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Do, 16.03.2017 - Mi, 03.10.2018 Mi - So: 11:00 - 18:00 Uhr
Wiedereröffnung der Sammlungsausstellung mit Werken von Karl Albiker und Karl Hofer
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Beschreibung
Wiedereröffnung der Sammlungsausstellung mit Werken von Karl Albiker und Karl Hofer im Museum Ettlingen Schloss ab 16. März 2017 (Ende der Sammlungsausstellung 03.10.2018).
Die aktuelle Sammlungsausstellung verfolgt kein chronologisches Konzept, sondern konzentriert sich auf die fünf Themen:
• Porträt
• Tanz und Musik
• Figur und Raum
• Stillleben/Sitzende/Akte
• Landschaft/Figur in Landschaft
Beide Künstler beschäftigten sich mit diesen Themen aus materialspezifisch unterschiedlichen Perspektiven. Hier in der Städtischen Galerie im Ettlinger Schloss stehen sich die Werke der beiden Künstlerfreunde Karl Hofer und Karl Albiker in einer nachvollziehbaren Präsentation in einem spannenden Dialog gegenüber.
Do, 25.01.2018 - So, 08.04.2018 11:00 - 18:00 Uhr
Max-Peter Näher - Eine Menge Leben
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Die retrospektiv angelegte Ausstellung zeigt Nähers malerisches Schaffen seit der Studienjahre an der Karlsruher Akademie in den Jahren 1959-1964 bis zum Jahr 2016.
Mensch und Raum sind zentrales Thema dieser Kooperationsausstellung mit dem Kunstverein Wilhelmshöhe, der ab dem 10. März das zeichnerische Werk zeigt. Näher schuf mit seiner Malerei Assoziationsräume, in denen er Versatzstücken der Dingwelt - Figuren, Objekte, Architektur und Landschaft - eine Bühne bot, die er über die Jahre immer wieder variierte, weiter entwickelte und dabei Perspektiven und Bildrhythmik subtil veränderte. Die Bildideen und Themen resultieren aus alltäglich Gesehenem, Erfahrenem und den unzähligen Bildern seiner eigenen Vorstellungswelt, die er in ein immer dichter werdendes Geflecht erzählerischer Dichte überführte. Und so wird die Malerei teilweise selbst zur Form ohne einen Gegenstand zu beschreiben. In diesen höchst vibrierend-spannenden Bildfindungen sind die Grenzen zwischen dem Gegenstandsbezug und der reinen Malerei fließend.
Sa, 10.03.2018 - So, 15.04.2018 Mi, Fr & Sa: 15:00 - 18:00 Uhr; Do: 15:00 - 20:00 Uhr; So: 11:00 - 18:00 Uhr
Max Peter Näher - Eine Menge Leben – Zeichnung
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Beschreibung
Eröffnung: Freitag, den 9. März 2018, 19 Uhr
Die erste Präsentation des Ausstellungjahres 2018 widmet der Kunstverein
Wilhelmshöhe dem Werk des im Januar 2017 verstorbenen Malers Max Peter
Näher. Näher gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Ateliergemeinschaft und
des Freundeskreises Wilhelmshöhe, aus dem später der Kunstverein Wilhelmshöhe
hervorging, mit dem er bis zuletzt eng verbunden war.
Schwerpunkt der Ausstellung im Kunstverein werden vor allem die Zeichnungen
sein, so unter anderem frühe Werke, die ab Ende der 60er Jahre und Anfang der
70er Jahre entstanden, in denen Näher bevorzugt mit Pastellkreide und Buntstiften
arbeitete. Comichafte, z. T. überaus detailreiche Buntstiftzeichnungen stehen neben
mit leichter Hand und schwungvollem Gestus gesetzten schwarz-weißen
Zeichnungen.
Große Aufmerksamkeit erregte Näher u. a. mit seinen hellwachen Kommentaren zur
deutschen NS-Vergangenheit, zur Rolle der Kirche sowie zum aktuellen politischen
Zeitgeschehen, die er scharfsinnig mit satirisch-kritischem Blick und bisweilen
bissiger Ironie ins Visier nahm. Neben diesen politischen Arbeiten entstand aber
auch eine Reihe von Buntstiftzeichnungen die Szenen aus der Welt des Fußball
zeigen. In den 70er Jahren wandte sich Näher immer mehr der Landschaft zu:
Wiesen, Hügel, Felder und Äcker, auf denen zuweilen ein Traktor, ein Haus oder
eine Scheune zu sehen sind, die von der Anwesenheit von Menschen zeugen.
Überhaupt tritt der Mensch tritt in der Folgezeit im Oeuvre Max Peter Nähers immer
stärker in den Vordergrund.
Das Medium Zeichnung erweitert Max Peter Näher, indem er diese mal zur Collage
ergänzt, Fotografie und Zeichnung zusammen wirken lässt und diese auch mal
übermalt.
Nähers Bildwelt zeigt das Denk- und Traumkabinett eines Einfallsreichen, der mit
seinen Bildern Assoziationsräume eröffnet, stets von der Lust getragen, dem
Betrachter beim Wahrnehmen größtmögliche Freiheit zu lassen.
Parallel zur Ausstellung im Kunstverein Wilhelmshöhe ist im Museum Ettlingen bis
zum 8. April 2018 das malerische Werk Max Peter Nähers von den Anfängen an der
Karlsruher Akademie in den 60er Jahren bis zu aktuellsten Arbeiten aus dem Jahr
2016 zu sehen.
Max Peter Näher wurde 1939 in Friedrichshafen/Bodensee geboren. Von 1959 bis
1964 studierte er an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Ab
1967 war er als Kunsterzieher an einem Gymnasium tätig bis er sich 1984 in
Ettlingen niederließ und fortan als freier Maler tätig war. Zahlreiche Arbeiten Max
Peter Nähers befinden sich in öffentlichen Sammlungen wie z. B. dem Bodensee
Museum Friedrichshafen, der Galerie der Stadt Pforzheim, der Galerie der Stadt
Stuttgart, im Museum Recklinghausen, der Sparkasse Pforzheim, der Bausparkasse
Schwäbisch Hall sowie in privaten Sammlungen.
Laufzeit der Ausstellung: 10.03. – 15.04.2018
Öffnungszeiten:
Mi, Fr. und Sa: 15:00 – 18:00 Uhr; Do 15:00 – 20:00, So: 11:00 – 18:00 Uhr
Uhr und nach Vereinbarung
Eintritt frei
Di, 20.03.2018 09:30 - 11:00 Uhr
Innovationen für’s Auge
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Beschreibung
In der Augenheilkunde sind ständig neue Verfahren zu beobachten, die frühzeitigere und detailgenauere Diagnosen und eine bessere Behandlung ermöglichen. Der Referent stellt Neuerungen und neue Entwicklungen in der Behandlung von Augenkrankheiten in den Mittelpunkt seiner Betrachtung.
Referent: Dr. Jörg Eberle, Augenklinik St. Vincentius Klinik, Karlsruhe
Leitung und Information:
Gundula Benoit; Tel. 07243-9390499; gundula-benoit@gmx.de
mit dem Team:
Dietrud Berg; Tel. 07243-12943; dietrud-berg@t-online.de
Siegfried Reiter; Tel. 07243-4573; sian.reit@gmx.de
Dr. Erwin Vetter; erwinvetter@web.de
Di, 20.03.2018 10:00 - 11:00 Uhr
Bewegte Apotheke Ettlingen: Fit bleiben und Spaß haben!
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Beschreibung
Begleiteter Sparziergang mit aktivierenden Übungen.
Kostenlos, ohne Anmeldung, bei jedem Wetter (keine Sportkleidung erforderlich).
Jetzt mitmachen und gemeinsam fit bleiben!
Für Rückfragen steht Ihnen das Amt für Bildung, Jugend, Familie und Senioren unter der
Tel: 07243/ 101-292 oder die jeweiligen Apotheken zur Verfügung.