„Luisenkreisel“: so geht’s weiter
Nach wie vor stellt der künftige Kreisel an der Einmündung der Luisenstraße in die Pforzheimer Straße alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen.
Die ausführende Baufirma hat gute Arbeit geleistet und mit dem vorhandenen Material alle Teilmaßnahmen zügig erledigt. Nun heißt es, auf weitere Lieferungen warten. Schon im Vorfeld hatten ausbleibende Materiallieferungen für eine Verzögerung des Baustarts gesorgt, nun erfordert das gleiche Problem wieder eine Umplanung.
Die Baufirma wird daher in der kommenden Woche kleinere Restarbeiten an der Kreuzung erledigen, die einseitige Sperrung wird ab Mitte nächster Woche vorübergehend aufgehoben. Zudem wird die Firma die Schutzstreifenmarkierung für die Radfahrer vom Umspannwerk kommend bis zur Luisenstraßen-Einmündung vornehmen und die Querungshilfe für die Radler am Umspannwerk wird gebaut.
Das federführende Stadtbauamt rechnet für den Verlauf der Kalenderwoche 46 mit den fehlenden Materiallieferungen; der Kreiselbau ist für die Kalenderwoche 47 vorgesehen, es wird dafür nochmals einseitige Sperrungen mit Ampelregelungen geben.

